Kultur und Geschichte Ostfrieslands
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Das Moormuseum Moordorf ist eines der eigenwilligsten Museen in Nordwestdeutschland und daher zu einem Anziehungspunkt vor allem für Urlaubsreisende geworden. Das Museum ist eines der meist besuchten Museen in Ostfriesland. Das „Museum der Armut“, wie es auch genannt wird, stellt in urwüchsiger Moorlandschaft die schwierige 200- jährige Entwicklungsgeschichte einer ostfriesischen Moorkolonie dar.
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In den Monaten Juli und August findet täglich um 11.15 Uhr eine Gästeführung für Einzelgäste statt.
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In diesen Führungen soll den Gästen folgendes vermitteln werden:
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wie sind die Hochmoore entstanden, wie wurde der Torf abgebaut, Informationen zum Thema Moorbrandkultur und Buchweizenanbau, Hausbautechniken des 18. Jahrhunderts in Moordorf, Lebensweisen der Moorkolonisten. Weiterlesen
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Kunst-Halle Emden, Stiftung Henri + Eske Nannen, Schenkung von Otto van de Loo
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1986 baute der „Stern"-Gründer Henri Nannen in seiner Heimatstadt Emden ein Haus für seine Sammlung der Kunst des 20. Jahrhunderts. Sammelleidenschaft ließ eine umfangreiche Kollektion von ganz eigenem Profil entstehen. Sammlung und Ausstellungstätigkeit machten die Kunsthalle in Emden zu einem beliebten Ziel für Kunstfreunde aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland. Weiterlesen
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Mit der Ostfriesische Landschaft ist keine Naturlandschaft gemeint, sondern der Begriff steht für Landstände, die sich in drei gleichberechtigte Gruppen aus Rittern und Vertretern der Bürger und Bauern zusammensetzten. Diese Ständevertretung gibt es in Ostfriesland bereits seit rund fünfhundert Jahren, sie vertrat die ostfriesische Bevölkerung. Weiterlesen
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